Inhaltsverzeichnis:
- Schritt 1: Gadgets, Teile
- Schritt 2: Raspberry Pi und Sensoren
- Schritt 3: Schreiben des Basiscodes
- Schritt 4: Testen
- Schritt 5: Zusatzfunktionen
- Schritt 6: II. Testen
- Schritt 7: Probe
Video: Mobilitäts-Smartparking: 7 Schritte
2024 Autor: John Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-01-30 07:16
Wir haben dieses Projekt mit einem einfachen Ziel gestartet: Wir wollten die ein- und ausgehende Anzahl von Autos eines Parkplatzes messen und so die Leute über die freien und belegten Plätze auf dem Parkplatz informieren.
Während unserer Arbeit haben wir das Projekt mit einigen zusätzlichen Funktionen wie Tweeten und E-Mail-Versand verbessert, damit sich die Leute leicht informieren können.
Schritt 1: Gadgets, Teile
Um mit der Arbeit an dem Projekt beginnen zu können, bestand unser erster Schritt darin, die erforderlichen Teile in die Hand zu nehmen, und zwar die folgenden:
● Raspberry Pi 3
www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-3-model-b/
● Ultraschallwandler HC-SR04
hobbielektronikabolt.hu/spd/HCSR04/Ultrahangos-tavolsagmero-HC-SR04
● Dashboard für die Sensoren und Kabel für die Verbindung, mit 1000 Ω Widerstand
● Stromversorgung – Powerbank
Schritt 2: Raspberry Pi und Sensoren
Als zweiten Schritt hatten wir den Hardwareteil zusammengebaut. Also haben wir die 2 Ultraschallsensoren angeschlossen und das OS (Raspbian) auf unserem Raspberry Pi installiert. Danach haben wir ein paar Zeilen Code in Python 3 geschrieben und einige Tests durchgeführt, um zu testen, ob die Sensoren richtig funktionieren.
Schritt 3: Schreiben des Basiscodes
Im nächsten Schritt haben wir unseren Basiscode programmiert. Die Idee dahinter war, die ein- und ausgehenden Objekte (Fahrzeuge) zu erkennen. Die Entfernung, die beim Vorbeifahren eines Autos erkannt wird, wäre kleiner als die ursprünglich bei der ersten Messung gemessene Entfernung. Je nachdem, welcher Sensor das Objekt erkennen würde, würde es als einfahrendes oder einfahrendes Auto gezählt und würde somit entweder einen Abzug oder eine Aufstockung der belegten Plätze bedeuten.
Schritt 4: Testen
Während unserer Arbeit haben wir jeden Teil des Codes getestet, um einen Fehler erkennen zu können und leicht zu überprüfen, welcher Teil des Codes ihn hatte.
Beim Testen unseres Basiscodes mussten wir einige Parameter ändern. Zum Beispiel die Fehlertoleranz bei einem Ortswechsel und die Ruhezeit der Sensoren.
Die Fehlertoleranz war zunächst eine feste Zahl, aber da sie mobil sein sollte und so in jeder Umgebung leicht eingerichtet werden konnte, verwendeten wir einige verschiedene Variablen in einer if-Bedingung.
Schritt 5: Zusatzfunktionen
In unserem fünften Schritt wollten wir einen Informationscode implementieren, der die Leute gelegentlich über den aktuellen Status der Parkplätze informiert.
In diesem Schritt haben wir zuerst einen Tweeting- und dann einen E-Mail-Versandteil implementiert.
Beide senden Benachrichtigungen alle 30 Minuten, können jedoch leicht geändert werden.
Schritt 6: II. Testen
In diesem Schritt haben wir die neu implementierten Elemente des gesamten Codes getestet.
In diesem Schritt haben wir eine mögliche Fehlfunktion entdeckt, die durch Twitters Regeln verursacht wird. Twitter erlaubt keine doppelten Posts. Wenn sich die Anzahl der Autos nach 30 Minuten nicht änderte, twitterte es die gleichen Informationen. Wir haben dieses Problem durch die Verwendung eines Zeitstempels gelöst, wodurch auch die Authentizität der Beiträge verbessert wurde.
Schritt 7: Probe
In unserem letzten Schritt haben wir das gesamte System getestet, das alle oben genannten Teile enthält. Dies geschah auf dem Parkplatz von Mobilis mit Hilfe einiger Freiwilliger. Auch in diesem Fall mussten wir einige Parameter ändern, damit wir die Anzahl der Autos fehlerfrei zählen konnten.
Der Test wurde mit Hilfe von 3 Personen durchgeführt. Dabei konnten wir feststellen, dass die Ruhezeit der Sensoren einen Wert von 1,5 haben sollte, um die Autos perfekt zählen zu können.
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