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Bewegungssicherheitsalarm mit PIR - Gunook
Bewegungssicherheitsalarm mit PIR - Gunook

Video: Bewegungssicherheitsalarm mit PIR - Gunook

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Video: So funktionieren Bewegungsmelder #sicherheit #alarm #ajax #smarthome #einfachsicher 2024, November
Anonim
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Benötigtes Material
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Wollten Sie schon immer ein Projekt bauen, das die Anwesenheit einer Person in einem Raum erkennen konnte? Dann können Sie dies ganz einfach mit dem PIR (Passive Infra Red) Bewegungssensor tun. Dieser Bewegungssensor kann die Anwesenheit einer Person in einem Raum erkennen. Daher können Sie Projekte wie Einbruchmeldeanlagen und automatisierte Geräte erstellen. Befestigen Sie diesen Bewegungssensor zusammen mit einem Arduino und platzieren Sie ihn in Ihrem Zimmer, um ein Einbrucherkennungssystem zu bauen.

Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie einen Bewegungssensor mit einem Arduino verbinden und damit einen Einbruchmelder bauen. Dieses System erkennt die Anwesenheit eines Eindringlings in Ihrem Zimmer und sendet ein Signal an den Arduino. Der Arduino erzeugt dann einen Alarmton mit einem Summer, um den Eindringling zu verscheuchen.

Schritt 1: Benötigte Materialien

Benötigtes Material
Benötigtes Material
Benötigtes Material
Benötigtes Material
  1. PIR-Bewegungssensor.
  2. Summer
  3. 9V Batterie
  4. Batteriedeckel
  5. Schalter
  6. Anschließen von Drähten.
  7. BC547

Schritt 2: Was ist PIR (Passiver Infrarotsensor)

Was ist PIR (Passiver Infrarotsensor)
Was ist PIR (Passiver Infrarotsensor)

PIR-Sensor - Mehr über PIR-Sensor

PIR-Sensor kaufen - PIR

Ein einzelner PIR-Sensor erkennt Veränderungen der auf ihn auftreffenden Infrarotstrahlung, die je nach Temperatur und Oberflächenbeschaffenheit der Objekte vor dem Sensor variiert.[2] Wenn ein Objekt, z. B. ein Mensch, vor dem Hintergrund, z. B. einer Wand, vorbeizieht, steigt die Temperatur an diesem Punkt im Sichtfeld des Sensors von Raumtemperatur auf Körpertemperatur und dann wieder zurück. Die daraus resultierende Änderung der einfallenden Infrarotstrahlung wandelt der Sensor in eine Änderung der Ausgangsspannung um, die die Detektion auslöst. Objekte mit ähnlicher Temperatur, aber unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften können auch ein anderes Infrarot-Emissionsmuster aufweisen, und daher kann deren Bewegung in Bezug auf den Hintergrund den Detektor ebenfalls auslösen.[4]

PIRs gibt es in vielen Konfigurationen für eine Vielzahl von Anwendungen. Die gängigsten Modelle haben zahlreiche Fresnel-Linsen oder Spiegelsegmente, eine effektive Reichweite von etwa zehn Metern (dreißig Fuß) und ein Sichtfeld von weniger als 180 Grad. Modelle mit breiteren Sichtfeldern, einschließlich 360 Grad, sind erhältlich - in der Regel für die Deckenmontage konzipiert. Einige größere PIRs werden mit Einzelsegmentspiegeln hergestellt und können Änderungen der Infrarotenergie über dreißig Meter (einhundert Fuß) vom PIR entfernt erfassen. Es gibt auch PIRs, die mit umkehrbaren Orientierungsspiegeln ausgestattet sind, die entweder eine breite Abdeckung (110° breit) oder eine sehr enge "Vorhang" -Abdeckung ermöglichen, oder mit individuell wählbaren Segmenten, um die Abdeckung zu "formen". Differenzerkennung[Bearbeiten] Paare von Sensorelementen können als gegenüberliegende Eingänge an einen Differenzverstärker angeschlossen werden. In einer solchen Konfiguration heben sich die PIR-Messungen gegenseitig auf, so dass die Durchschnittstemperatur des Sichtfelds aus dem elektrischen Signal entfernt wird; ein Anstieg der IR-Energie über den gesamten Sensor ist selbstaufhebend und löst das Gerät nicht aus. Dadurch kann das Gerät falschen Änderungsanzeigen widerstehen, wenn es kurzen Lichtblitzen oder einer feldweiten Beleuchtung ausgesetzt ist. (Kontinuierliche Exposition mit hoher Energie kann dennoch die Sensormaterialien sättigen und den Sensor nicht mehr in der Lage sein, weitere Informationen zu registrieren.) Gleichzeitig minimiert diese differentielle Anordnung Gleichtaktstörungen, sodass das Gerät einer Auslösung durch nahegelegene elektrische Felder widerstehen kann. Ein differentielles Sensorpaar kann in dieser Konfiguration jedoch keine Temperatur messen und ist daher nur für die Bewegungserkennung nützlich. Produktdesign[Bearbeiten] Der PIR-Sensor ist normalerweise auf einer Leiterplatte montiert, die die notwendige Elektronik enthält, die zur Interpretation der Signale des Sensors selbst erforderlich ist. Die komplette Baugruppe befindet sich normalerweise in einem Gehäuse, das an einer Stelle montiert ist, an der der Sensor den zu überwachenden Bereich abdecken kann.

PIR-Bewegungssensor-Design

Das Gehäuse weist normalerweise ein "Fenster" aus Kunststoff auf, durch das die Infrarotenergie eintreten kann. Obwohl oft nur für sichtbares Licht lichtdurchlässig, kann Infrarotenergie den Sensor durch das Fenster erreichen, da der verwendete Kunststoff für Infrarotstrahlung transparent ist. Das Kunststofffenster verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Fremdkörper (Staub, Insekten usw.) das Sichtfeld des Sensors verdecken, den Mechanismus beschädigen und/oder Fehlalarme auslösen. Das Fenster kann als Filter verwendet werden, um die Wellenlängen auf 8-14 Mikrometer zu begrenzen, was der vom Menschen emittierten Infrarotstrahlung am nächsten kommt. Es kann auch als Fokussiermechanismus dienen; siehe unten.

Schritt 3: Schaltplan

Schaltplan
Schaltplan

Verbinden Sie alle Komponenten wie oben im Diagramm.

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