Inhaltsverzeichnis:

Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien - Gunook
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien - Gunook

Video: Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien - Gunook

Video: Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien - Gunook
Video: Parks im Kontext 2: Irchelpark Zürich // Vortrag und Diskussion 2024, November
Anonim
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien
Riesige kinetische Roboterskulptur aus recycelten und gefundenen Materialien

Dieses Instructable führt Sie durch einige der Schritte beim Bau der Roboterskulptur mit dem Titel "General Debris". Seinen Namen verdankt er den vielen geborgenen und gefundenen Gegenständen, aus denen er gebaut wurde. Der General ist eine von vielen Skulpturen, die ich im Laufe der Jahre auf diese Weise geschaffen habe. Wenn Sie mehr davon sehen möchten, besuchen Sie bitte www.nemogould.com

Schritt 1: Layout

Layout
Layout
Layout
Layout

Jedes Stück beginnt mit dem Anordnen von Teilen auf dem Boden, bis sich eine Art Plan präsentiert. Auf den beigefügten Bildern sind Geländerabschnitte, Staubsaugeraufsätze, Cellulite-Schüttler, Küchenmaschine, Bohrer, Staubsaugergriffe, kleine Bierfässer, Beleuchtungskörper, Bodenbelüfter usw. zu sehen. Die Form des Roboters ist an dieser Stelle ziemlich klar, wenn auch wenig Arbeit ist getan. Die Füße und Hüften zeigen die aktuellsten Fortschritte.

Schritt 2: Frühzeitige Anpassungen

Frühzeitige Anpassungen
Frühzeitige Anpassungen
Frühzeitige Anpassungen
Frühzeitige Anpassungen
Vorzeitige Anpassungen
Vorzeitige Anpassungen
Vorzeitige Anpassungen
Vorzeitige Anpassungen

Während die Proportionen der Körperteile funktionierten, fand ich den Kopf einfach nicht richtig. Dann stieß ich auf einen Mercury-Außenbordbootsmotor, der gut ins Bild passte, nachdem er etwas gekürzt und die Farbe entfernt wurde. Die grundlegenden Gesichtszüge waren bereits vorhanden und mussten nur noch verschönert werden. Ich habe die Radkästen eines Staubsaugers als Augen verwendet, um die Dinge ins Rollen zu bringen. ein weiterer Bootsmotor präsentierte sich schließlich als Hinterkopf. Diese Formen ergänzten sich gut, erforderten jedoch viel Flickarbeit mit dem serienmäßigen Aluminiumblech. Ein winziges Stück von einem Fleischwolf lieferte ein Kinn, Fahrradpedaltritte für die Zähne. Hinter den Augen und dem Mund wurde ein Stück rotes Fiberglas von einem Rettungszeichen montiert. Eine Standardleuchte sorgt für das Leuchten.

Schritt 3: Karosseriemontage

Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage
Karosseriemontage

Nachdem ich mich entschieden hatte, die antiquierte Gesundheitsmaschine für den Rumpf zu verwenden, war der Rest eine Frage des Rätsellösens. Der Mechanismus würde bewirken, dass sich die Schultern drehen, also dachte ich, dass eine Feder in der Taille es dem ganzen Oberkörper ermöglichen könnte, in Sympathie mit dieser Bewegung mitzuschwingen. Es wurden verschiedene Federn getestet. Am Ende setzte sich eine Kombination aus einer Volkswagen Jetta-Fahrwerksfeder und einer tragbaren Verkehrsschildhalterung durch. Der Kopf wurde dann über ein gebogenes Rohrstück mit dem Rumpf verschweißt. Die Positionierung dauerte einige Versuche, bis das Gleichgewicht erreicht war. Als Schultern wurden kleine Kochtöpfe verwendet, die direkt mit den Lagern in der Gesundheitsmaschine verschraubt wurden. Dann kamen die Geländerarme und die Leuchten-/Sauggriffhände hinzu. Dies erforderte wiederum einige Versuche und Irrtümer, bis die Dinge relativ ausgewogen und so positioniert waren, dass sie nicht mit anderen Körperteilen kollidierten.

Schritt 4: Detaillierung

Detaillierung
Detaillierung
Detaillierung
Detaillierung
Detaillierung
Detaillierung

So macht es Spaß. Dieser Typ war eindeutig schlecht und brauchte ein paar Waffen. Einige riesige alte Bohrmaschinen, Sägen und Fleischwolf gaben dafür ihr Leben. Ein Voltmeter, eine Lupe und einige LEDs lieferten das Herz eines Soldaten. Einige Eisschaufeln halfen dabei, die Schultern zu massieren und mehr einen Mann-in-Uniform-Look zu bieten. Eine Pfeffermühle und einige Sahnekrüge helfen, das Geschlecht zu bestimmen.

Schritt 5: Fertigstellen

Beenden
Beenden

Nachdem alle Schweißarbeiten abgeschlossen waren, wurden alle Metalloberflächen mit klarem Metalllack besprüht. In Verbindung mit einem Bewegungssensor wurde ein Zeitschaltkreis gebaut, damit der Roboter ein- und ausschaltet, wenn sich jemand nähert. Er wird letztendlich außerhalb eines Privathauses aufgestellt und soll alle Besucher ankündigen und/oder abschrecken.

Empfohlen: