Inhaltsverzeichnis:
- Schritt 1: Vorbereiten
- Schritt 2: Stellen Sie Ihre Sachen zusammen
- Schritt 3: Code - Arduino
- Schritt 4: Code - Verarbeitung
- Schritt 5: Datenbank
Video: SociALE: 5 Schritte (mit Bildern)
2024 Autor: John Day | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-01-30 07:18
Das Projekt „SociALE“wurde in einem Hackathon-Workshop während der Laborwoche der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd unter dem Motto „Dinge gemeinsam besser nutzen“entwickelt. Unsere Gruppe, bestehend aus Josh Cornau, Sven Barth, Luca Stetter und Fabian Seeger, hat sich entschieden, eine Networking-Bierflasche zu entwickeln, die das Trinken sozialer machen soll. Dazu wollten wir in unserer ersten Entwicklungsphase jeweils zwei Bierflaschen mit einem RFID-Scanner und einem RFID-Chip ausstatten. Wenn Sie jubeln oder besser gesagt den Chip der anderen Flasche scannen, sollte die Flasche mit einem montierten Stellmotor für eine gewisse Zeit einen Verschluss öffnen und dann wieder schließen. Bei der bisherigen Entwicklung dieses Usecases haben wir versucht, Anwendungsbereiche für diesen Fall zu erschließen und unsere Anwendung um zusätzliche Features zu erweitern.
Hier kamen wir zum Fall einer Messe. Die Messebesucher platzieren ihre Daten vorab auf der Website der Messe, wie eine Visitenkarte mit Verlinkung zu ihren Social-Networking-Profilen wie Xing, Facebook etc. Jeder Besucher erhält ein personalisiertes
"Soci Ale"-Flasche am Eingang und besucht die Messebesucher.
Wenn Sie mit jemandem drücken, öffnet sich die Flasche für ein Zeitfenster von 5 min, während die Daten des Gesprächspartners über die RFID-Verbindung auf die Flasche des Gegenübers übertragen werden. Der Öffnungsmechanismus ist auf ein einziges Mal beschränkt, d. h. Benutzer werden praktisch gezwungen, sich zu vernetzen. Am Ende der Messe können Besucher ihre gesammelten Kontaktdaten über die Datenbank über eine MySQL-Datenbank auslesen.
Das Projekt „SociALE“entstand in einem Hackathon-Workshop im Zuge der Laborwoche der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd unter dem Thema: „use things better together“. Unsere Gruppe welche aus Josh Cornau, Sven Barth, Luca Stetter und Fabian Seeger bestanden, entschied sich dazu, eine vernetzte Bierflasche zu entwickeln welche das Trinken sozialer machen sollte.
Hierzu wollten wir in unserer ersten Entwicklungsphase 2 Bierflaschen jeweils mit einem RFID-Scanner und einem RFID-Chip ausstatten. Wenn man miteinander anstößt bzw. den Chip der anderen Flasche abscannt, sollte sich ein an der Flasche verbauter Verschluss für eine bestimmte Zeit über einen montierten Servomotor öffnen und anschließend wieder schließen. Als wir diesen Anwendungsfall soweit entwickelt hatten versuchten wir Anwendungsbereiche für diesen Fall zu erarbeiten und unsere Anwendung um weitere Features zu erweitern.
Hier kamen wir auf den Herbst einer Fachmesse. Die Besucher der Fachmesse legen im Voraus auf der Internetseite der Messe ihre Daten, gleich einer Visitenkarte mit Verlinkungen ihres Socialnetworkprofile wie Xing, Facebook usw. ein. Jeder Besucher erhält am Eingang eine personalisierte „Soci ale“Flasche und begibt sich unter die Messebesucher.
Wenn man mit jemandem anstößt öffnet sich für ein Zeitfenster von 5 min. Der Öffnungsmechanismus ist für jede Verbindung auf ein einziges Mal beschränkt, d.h. sterben Benutzer werden praktisch zum Networking gezwungen. Am Ende der Messe can sterben Besucher sterben Kontaktdaten, welche Sie über den Messeverlauf Haben Über Eine MySQL Datenbank Auslesen.
Schritt 1: Vorbereiten
Material für eine Flasche: 1 Arduino uno1 Adafruit RFID-Schild1 Servomotor1 5V Akku1 Bierflaschenmaterial für das Fahrerhaus 1 Knopf 1 Klebewerkzeug
Schritt eins
Um die Abdeckung zu bauen, nimm die Holzplatte und den Metallstab. Verwenden Sie eine Säge, um die Platte an das Ende der Flasche anzupassen. Verbinden Sie die Metallstange und die Holzplatte mit Leim.
Material für eine Flasche:1 Arduino uno 1 Adafruit RFID-Shield 1 Servo-Motor 1 5V Akku 1 BierflascheMaterial für den Verschluss1 Button 1 Kleber Werkzeug
Schritt eins
Für den Verschluss benötigst Du ein Holzplättchen und eine dünne Metallstange. Als nächstes sägst Du das Holzplättchen passend zu und befestigst die Metallstange mit Kleber daran.
Schritt 2: Stellen Sie Ihre Sachen zusammen
Befestigen Sie das RFID-Schild an der Arduino-Platine.
Verbinden Sie nun den IRQ Pinn mit dem digitalen Pin 7. Verbinden Sie das Servo mit Pin 9 und verbinden Sie es mit den Power-Pins des Arduino. Verbinden Sie anschließend die Batterie mit dem Vin Pin und dem Ground Pin. Bringen Sie nun den Button an Pin 12 an.
Stecke das RFID Shield auf den Arduino und überbrücke den IRQ Pin und den digitalPin 7. Pol mit der Masse. Der Button wird an Pin 12 angeschlossen.
Schritt 3: Code - Arduino
Der Code prüft, ob ein RFID-Code zu scannen ist, wenn einer vorhanden ist, öffnet sich das Bier und der RFID-Code wird in einem Array gespeichert. Jetzt benötigen Sie einen weiteren RFID-Code, um Ihre Flasche wieder zu öffnen. Wenn Sie Ihren Knopf drücken, werden alle gespeicherten RFID-Codes auf der seriellen Ausgabe gedruckt.
Im Code wird überprüft, wann ein RFID-Chip an den Scanner gehalten WIRD, IST DIES DER Fall öffnet sich die Bierflasche und der Code des RFID-Chips WIRD in Einem Array Gespeichert Button gedrückt, werden alle abgespeicherten RFID-Codes auf der Konsole ausgegeben.
Schritt 4: Code - Verarbeitung
Nun müssen Sie in Processing einen Code schreiben, der aus Ihrer seriellen Ausgabe eine Textdatei erstellt, wenn Sie Ihr Arduino an Ihren Computer anschließen.
Dann muss noch ein Processingcode geschrieben werden, welcher, wenn man den Arduino am Computer anschließt und den Button drückt, eine Textdatei aus der Konsolenausgabe erstellt.
Schritt 5: Datenbank
Auf einem MAMP-Server haben wir eine mySQL-Datenbank simuliert, auf der Nutzerprofile mit unterschiedlichen Social-Networking-Profilen gespeichert wurden. Sie erhielten per HTML und CSS ein Frontend, auf dem über die RFID-Codes als Primärschlüssel eindeutige Benutzerprofile zu finden waren.
Auf Einem MAMP-Server Haben Wir Eine MySQL-Datenbank simuliert, auf welcher Nutzerprofile mit verschiedenen Sozialnetworkprofilen abgespeichert wurden. This erhielt über HTML und CSS Ein Frontend, auf dem mit Hilfe der RFID-Codes als Primärschlüssel Eindeutiges Nutzerprofil gefunden werden konnte.
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